Liebe, Sex und Konjunktiv...das zimmer
mein spiegelbild ich lächle mir zu herbstfarben im haar rötlich braun blond ein paar fältchen um die augen
mein spiegelbild ich lächle mir zu mit sehnsucht im blick
mein spiegelbild ich lächle dir zu mit liebe in den augen ein paar fältchen im gesicht
dein spiegelbild du lächelst mir zu grübchen im gesicht in den augen liebe begehren verlangen
unser spiegelbild mein dein begehren meine deine liebe mein dein verlangen meine deine lust An oder aus? Ich zieh für dich mein Schwarzes an Und überleg ganz schnell: Zieh ich es an, zieh ich es aus? Ich antwort auf der Stell’.
Ich zieh es erst mal für mich an Und fühl mich darin toll. Ich dreh mich vor dem Spiegel keck, Ich find mich wundervoll.
Nun aber zieh ichs wieder aus Und leg es flugs beiseite. Was ich jetzt noch darunter hab? Das wissen nur wir beide!
Doch wenn das Schwarze dir nicht frommt, Dann lass es eben bleiben! Ich zieh es für mich trotzdem an. Und aus. Und lass mich treiben.
Konjunktiv Wenn ich könnte Wie ich wollte Käm ich jetzt zu dir Ich würde dir sagen Komm endlich Wie lange soll ich noch warten Wie oft umsonst hoffen Ich würde Dich anschauen Du würdest mit mir kommen In unser anonymes Hotel Wir würden Uns entkleiden Uns mit Blicken abtasten Uns berühren Zart gierig Verlangend Ungeduldig Wir würden uns Alles sagen Was wir uns Schon immer sagen wollten Worte der Liebe Worte heiß und schamlos Wir würden all das tun Was wir Schon immer tun wollten Heiß und schamlos Alles herausschreien Wir würden Die Vernunft wegwerfen Wie ein Tuch Das einengt Wir würden Das Tuch übersehen Lange Unendlich lange Uns erst sehr spät Darin Wieder einhüllen Wenn wir all das getan hätten Was heiß und schamlos ist Wenn Wir könnten wie wir wollten Komm Wir könnten es
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